Die Reise / Le voyage
Die Reiseroute kann interaktiv auf Google Maps und Tripit eingesehen werden.
Da ich das Kabel für mein GPS-Modul zu Hause vergessen habe, wird es mit dem Blog auf @trip nicht sofot klappen, aber ich werde einige Bilder auf mein Flickr-Account laden:
Notre carnet de voyage, qui comprend aussi bien les différents vols que les excursions, les hôtels et nos activités, peut être consulté en cliquant sur les deux sites suivants: Google Maps et Tripit. On tiendera aussi un carnet de voyage interactiv sur @trip.
Hochzeitsreise 2010 auf einer größeren Karte anzeigen
Am 28. Juni 2010 geht es los mit einem Flug nach Colombo, Sri Lanka mit Emirates Airlines via Dubai. In Galle, im Süden des Landes, erholen wir uns während drei Tage von der Zeitverschiebung. Die von den Niederländern errichtete Stadt ist UNESCO Weltkulturerbe. Wir freuen uns bereits jetzt, die ausgezeichnete Gastfreundschaft im Galle Fort Hotel zu geniessen. Dieses Hotel ist unter anderem für seine exzellente Küche bekannt. Kathrin wird sicherlich den Spabereich des Hotels beanspruchen, während dessen Matthias das lokale Bier ausprobieren wird.
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Nachdem wir uns in Galle von der Zeitverschiebung erholt haben, gibt es ein kurzes Wiedersehen in Singapur für nur eine Nacht. Es bleibt also nur wenig Zeit das Airport Hotel Crowne Plaza Changi Airport zu erkunden. Den gleich am nächsten Morgen geht es mit Silkair nach Solo im Zentrum der Insel Java in Indonesien.
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Vom Flughafen Solo geht es rauf in das Hochland um den immer noch aktiven Vulkan Merapi. Dank der fruchtbaren Erde rund um den Merapi gedeiht die Vegetation in einem satten Grün. An den Hängen wächst der javanische Kaffee und wir werden uns in einer Plantage von der wahrscheinlich abenteuerlichen Route zum dortigen Hotel Losari Spa Retreat and Coffee Plantation erholen. Das Hotel bietet Wanderungen durch die Plantagen, Kochkurse, ein Spa und die Möglichkeit sich in einer kolonialer Atmosphäre zu entspannen.
Von dort aus geht es in die kulturelle Stadt Yogyakarta weiter. Weltberühmt sind die umliegenden Tempelanlagen von Borobudur (budhistisch) und Prambanan (hinduistisch). Als erster Höhenpunkt der Reise erwartet uns die Hotelanlage Amanjiwo, welche direkte Aussicht auf die Tempelanlage vom Borbudur hat. Wir werden Java nach einer Woche in Richtung Kuala Lumpur, der Haupstadt von Malaysia verlassen.
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Mal schauen was uns Kuala Lumpur (KL) bietet. Wir werden ein paar Tage Gelegenheit haben diese Stadt zu erkunden. KL gilt alsSchmelztiegel der verschieden Bevölkerungsgruppen von Malaysien; die Chinesen, die Inder und natürlich den Malayen. Mit einem kurzen Flug gelangen wir von KL nach Tawau, im Bundesstaat von Saba , im malaiischen Teil von Borneo.
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Dieser Teil von Borneo um Semporna ist für seine ausgezeichneten Tauchgründe um Sipadan bekannt. Hoffentlich werden wir mehrmals die Gelegenheit haben, dort zu tauchen, denn die Anzahl Taucher pro Tag wurde auf 120 begrenzt. Bekannt sind die Riffe von Sipandan wegen dem Reichtums am maritimen Leben. Mit hoffentlich unvergesslichen Erinnerungen geht es mit dem gleichen Flug zurück nach KL. Dort erwartet uns auch bereits unsere Mietauto, mit welchem wir die westmalaische Halbinsel erkunden wollen.
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Wohin es uns verschlägt ist noch nicht im voraus bestimmt. Sehenswürdigkeiten gibt es genug. Von der kolonialen Handelsstädten Melaka und Penang bis zu dem Nationalpark von Taman Negara. Oder vielleicht doch die vorgelagerten Inseln von Redang und Tioman? Da gibt es ja auch noch die Cameron Highlands um sich von dem tropischen Klima zu erholen? Wir werden sehen und berichten. Klar ist nur, dass wir bereits ein Flug von KL nach Koh Samui in Thailand gebucht haben.
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Koh Samui liegt im Golf von Thailand und wurde von uns bereits im 2006 bereist. Diesmal wollen wir aber die touristisch weniger erschlossene Westküste erkunden. Dort werden wir unsere Reise ausklingen lassen bevor wir wieder zurück nach Singapur reisen, wo wir noch ein paar Tage verbringen werden. Von Singapur geht es mit einem Zwischenstop in Dubai um die Wildwüchse der Scheichs zu bestaunen zurück in die Schweiz, wo wir Euch mit tausenden von Fotos erschlagen werden.